Teil 2
- Das Kind ist, was es isst, in gänzlich unübertragenem Sinne.
- Es ist nicht alles ein Tannenzapfen was Boden liegt und braun ist.
- Wer zuletzt lacht, ist das Kind.
- Auf teuren, feinstbeschichteten Pfannen spielt man kochen.
- Besser ein Ende ohne Weinen, als ein Ende mit Weinen.
- Wer Kinder in ihr Bettchen trägt, fällt selbst hinein.
- Einem geschenkten, liebevoll und aufwändig selbstgestrickten Gaul schaut Kind nicht ins Maul, es mag eh nur das nette Geschenkpapier.
- Im Weinen liegt Wahrheit (und nachher die Taubheit).
- Beiß nicht in die Hand, die dich füttert, denn der Alten Liebe rostet nicht.
- Rügen haben lange, elterliche Beine.
- Der Glaube kann Berge versetzen, aber kein Kind zum Schlafen bringen.
- Wer zuletzt lacht, ist das Kind.
- Aller guten Dinge sind drei (Minuten Ruhe).
- Auch ein blindes (taubes, schlafendes, vertieft spielendes) Kind findet mal das Süssigkeitenversteck.
- Kind muss Ruf nicht ruinieren // um sich nicht mehr zu genieren // Nachbars Garten zu markieren.
- Kleider machen Leute machen Kinder machen Löcher in die Kleider.
- Die Zeit (und Zugsalbe) heilt alle Wunden durch eingetretene Legosteine
- Im Eisregenschauer trägt Kind am liebsten Pantoffeln.
- Besser den Schlaf an Kindes Hand (oder seien wir ehrlich, unter Kindes Körper), als taub und wach.
- In der Not frisst der Teufel Fliegen, aber kein Gemüse.
- Liebe misst sich an der Häufigkeit aufgeputzten Mageninhalts, Liebe geht durch den Magen.
- Wer zuletzt lacht, ist das Kind.
- Auf teuren, feinstbeschichteten Pfannen spielt man kochen.
- Besser ein Ende ohne Weinen, als ein Ende mit Weinen.
- Besser eine Ente mit Zecken, als Zecken ohne Ende.
- Des einen Kleid ist des anderen Malunterlage.
- Wer A(rschloch) sagt, wird auch B(itch) sagen.
- Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
- Kinder die schreien, schlafen nicht.
- Der Apfel (und andere Lebensmittel) fällt sehr weit vom Kinderstammtisch, drum sollst du den Boden nicht vor dem Abend wischen.
- Der Kaugummi fällt nicht weit vom Haar.
- Es ist schon Kleister vom Himmel gefallen.
- Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis das Kind ihn trägt.
- Für jede Tupperdose gibt es keinen passenden Deckel mehr.
- Ein Furz zur richtigen Zeit, hat noch keinem geschadet und rettet ganze Tage im Hause von Kindern in der analen Phase.
- Was du heut nicht willst besorgen, das halte vor dem Kind verborgen.
- Sirup ist dicker und klebriger als Wasser.
- Appetit holt man sich woanders, gegessen wird dort auch lieber.
- Auch Rom kann von einer Horde Zweijähriger in einem Tag dem Erdboden gleichgemacht werden.
- Aus Schaden wird man klüger, aber das Kind kennt alle Wege nach Rom.
- Undicht daneben ist auch vorbei am Schlaf. (Altes Windelsprichwort)
- Wer zuletzt schläft, schläft am wenigsten.
- Das frühe Kind steckt den Wurm in den Tag.
- Gelegenheit macht Scherben, farbige Wände, Überschwemmungen, Brände und Löcher.
- Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, auch nicht mit Besteck, Geschirr und anderen Gegenständen mit Durchschlagskraft.
- Morgenstund hat Mundgeruch, verlangt JETZT SOFORT ihre Milch und spricht viel zu viel.
Grandios!
Haha. Das hast du bestimmt geklaut, darum kommentiert kein Schwein.
Wir sind alle wohl grad ganz sprachlos ab solcher „In-Wort-Fassung“…
Bei uns heißt es dann:
Morgenstund hat Mundgeruch, verlangt JETZT SOFORT seinen Kaba und spricht viel zu viel.
Das finde ich mal eine eine ordentliche Sammlung, inspirierend!