Trotz wunderbarer Tage war es eine Wohltat, wieder aus der Stadt heraus zu kommen und so entschlossen wir uns, ziemlich abseits grösserer Ortschaften, am Schwarze Meer einen Platz zu suchen und da vielleicht einige weitere Tage zu verweilen. Das Schwarze Meer war das, wenn auch unter Vorbehalt, erklärte Ziel unserer Reise. Am Schwarzen Meer scheint es, so jedenfalls behaupten Reiseführer und Camper, nur sehr wenige Campingplätze zu geben und so recherchierten wir relativ sorgfältig, wo wir unsere Nacht verbringen wollten. Wir fanden einen menschenleeren Ypsilönchen-Traumplatz mit Pool, Meer und vorallem: Sich frei bewegenden Pferden auf dem Gelände. Leider waren die Platzpreise derart überrissen, dass wir beschlossen, nicht länger als eine Nacht zu bleiben. Schön war es alleweil und sowohl der Weg dahin, durch kleine, beschaulich ruhige Dörfer, als auch der Ort, um den Muezzin des nächstgelegenen Dorfes zu hören, bedurfte es Anstrengung, das will etwas heissen, waren angenehmer Kontrast zum geballten, lärmenden Alltag Istanbuls.
Gebetene Gäste (Fürs Blog fotografier ich nach wie vor mit iPhonekamera, man verzeihe deshalb nach wie vor schlechte Qualität):
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Bemerknisse
Mir gefällt Äm’s Strategie – irgendwie einfallsreich und ich hätte sie auch für erfolgreich gehalten… Vielleicht ist das bei einem niedlichen Kleinkind aber anders :)
Ich wünsch euch noch schöne, sonnige Tage mit möglichst wenig Stress!